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Das Buch reflektiert eine in jeder Hinsicht ungewöhnliche Exil-Geschichte: Zwei Mal wegen Mitgliedschaft in der RAF zu insgesamt mehr als sieben Jahren Gefängnis verurteilt, entscheidet sich Margrit Schiller 1985, die alte Bundesrepublik zu verlassen und nach Kuba ins Exil zu gehen, um einer erneuten Verhaftung und der drohenden Sicherheitsverwahrung zu entgehen. Acht Jahre später emigriert sie mit ihrem kubanischen Mann und den beiden in Kuba geborenen Kindern nach Uruguay, ein Land, in dem sie hofft, ihre Erfahrung als politische Gefangene mit vielen Menschen teilen zu können. Ihr Buch ist ein sehr persönliches und schonungslos ehrliches Zeugnis, das grundlegende Exilerfahrungen thematisiert. Margrit Schiller umkreist in ihrem Buch die Bedeutung von Sprache, die Frage nach Identität, das Gewicht des nicht endenden Fremdseins. Sie schreibt über die Macht der Bilder und wie diese täuschen können. Mit wachem, kritischem Blick skizziert sie die Probleme des Alltagslebens in Havanna und Montevideo. Ihr Buch nimmt uns mit auf eine Reise, auf der es mehr als 15 Jahre lang kein Zurück zu geben schien.

Subtitel: Eine autobiografische Erzählung über Exil in Kuba und Uruguay
Auteur: Schiller, Margrit
Jaar: 2011
ISBN: 9783862414086
Pagina's: 172
Taal: German / Deutsch
Uitgever: Assoziation A
Uitgever stad: Berlin
Verschijningsdatum:
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