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Das Prinzip Solidarität, Bd. 2

22.50

In den 70er Jahren gab es in der Bundesrepublik und Westberlin etwa hundert Gruppen der Roten Hilfe. Als engagierter Teil einer linksradikalen Fundamentalopposition organisierten sie Teach-ins, medizinische Hilfe und Demonstrationen, studierten das Mietrecht, besuchten Gefangene in den Knästen, schickten ihnen danach Pakete und besetzten Häuser. Sie beschäftigten sich mit allem möglichen: Mit der Geschichte der Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik, mit der Polizei und den von der Polizei Erschossenen, mit den gefangenen Tupamaros, mit denen der RAF und schließlich mit allen anderen Gefangenen. Die Rote Hilfe versuchte, an einem zentralen Punkt etwas zu integrieren, was dabei war, auseinander zu streben. Zwischen den Roten Hilfen und den politischen Organisationen ihrer Zeit, der RAF und den beiden maoistischen Parteien KPD/ML und KPD/AO, gab es eine Vielzahl von Debatten und Auseinandersetzungen. Sie gingen nicht immer glücklich aus. Es ist allemal an der Zeit, auch diese Geschichte zu erzählen.

Artikelnummer: 35271 Categorie: Tag:
Subtitel: Zur Geschichte der Roten Hilfe in der BRD
Auteur: Bambule
Jaar: 2013
ISBN: 9783942281492
Pagina's: 400
Taal: German / Deutsch
Uitgever: Laika Verlag
Uitgever stad: Hamburg
Verschijningsdatum:
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