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Die Freie Gesellschaft (1949-1953 und 1981-1986)

7.00

Die Freie Gesellschaft gehört zu den wichtigsten anarchistischen Zeitschriften in deutscher Sprache. Die Theoriezeitschrift der “Föderation Freiheitlicher Sozialisten” (FFS) versuchte nach dem Zweiten Weltkrieg eine radikale Neuformulierung der libertären Ideen und begann mit der kritischen Durchleuchtung der anarchistischen Theorietraditionen. Die hierbei entwickelten neuen Ansätze sind teilweise bis heute nicht wieder aufgegriffen oder weiterentwickelt worden. Zu den Autoren und Autorinnen der Monatsschrift gehörten unter anderem Rudolf Rocker, Augustin Souchy, Rudolf Berner, Margarete Buber-Neumann, Helmut Rüdiger, Heinrich Koechlin, Diego Abad de Santillán. Nach vier Jahrgängen unter der Redaktion von Fritz Linow mußte die erste Serie der Freien Gesellschaft aus Mangel an Mitteln eingestellt werden. Eine zweite Serie wurde 1981 unter demselben Titel als Vierteljahresschrift begonnen und erreichte sechs Jahrgänge. Das von Sebastian Seibert erstellte Inhaltsregister der Freien Gesellschaft gibt erstmals einen vollständigen Überblick über sämtliche Artikel, Rezensionen und sonstigen Beiträge aller Ausgaben der ersten und zweiten Serie, die zusätzlich durch ein Namensverzeichnis erschlossen werden. Die Ausgabe erscheint als Nr. 1 der Reihe “Bibliographien”, die von der “Bibliothek der Freien” (Anarchistische Bücherei im Haus der Demokratie) in Berlin herausgegeben wird. In der Reihe werden in unregelmäßiger Folge bibliographische Beiträge zur Anarchismusforschung publiziert.

Artikelnummer: 19760 Categorie: Tags: ,
Subtitel:
Auteur: Seibert, Sebastian
Jaar: 2004
ISBN: 9783879562879
Pagina's: 28
Taal: German / Deutsch
Uitgever: Karin Kramer Verlag
Uitgever stad: Berlin
Verschijningsdatum:
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