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Ich grüsse und küsse dich – Rotfront

30.65

Max Hoelz: Ein im Vogtland und im Mansfeldischen auch heute noch von Sagen umwobener Name. Sein Leben kann sinnbildlich für den Beginn des “Zeitalters der Extreme” (Hobsbawm) und die Konfrontationen im 20. Jahrhundert stehen: Das Erleben des Ersten Weltkriegs führte ihn vom weißen Kreuz zur roten Fahne. Er wurde zum Rächer der Armen und Erniedrigten. Im Juni 1921 zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt, im Juli 1928 freigelassen, setzt er sich für die Politik der kommunistischen Partei ein und reist Ende August 1929 in die Sowjetunion. Am 16. September 1933 wird sein Leichnam aus der Oka geborgen. Tagebuchnotizen, Briefe, Berichte, ergänzt mit einigen Dokumenten aus der Hand Dritter dokumentieren das Leben dieses zu jener Zeit partei (Stalin) gläubigen Kommunisten und Rebellen in einem.

Artikelnummer: 19851 Categorie: Tags: ,
Subtitel: Tagebücher und Briefe, Moskau 1929 bis 1933
Auteur: Hoelz, Max
Jaar: 2005
ISBN: 3320020536
Pagina's: 450
Taal: German / Deutsch
Uitgever: Dietz Verlag
Uitgever stad: Berlin
Verschijningsdatum:
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