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Manifest der Sechzehn

16.00

Peter Kropotkin und andere namhafte Anarchist_innen vertraten während des 1. Weltkriegs mit dem “Manifest der Sechzehn” eine ungewöhnliche Meinung: Die anarchistische Bewegung dürfe keinen Frieden fordern, da es mit der deutschen Arbeiterschaft keine Grundlage dafür gebe. Die vehementen Widerreden ließen nicht lange auf sich warten.Wichtige Texte aus den Jahren 1914 bis 1918 und darüber hinaus, in denen das Für und Wider einer Teilnahme der antistaatlichen Bewegung an staatlichen Kriegen debattiert, sich für und gegen eine Friedenspolitik eingesetzt wurde, versammelt “Manifest der Sechzehn und der Streit um Krieg und Frieden”, um die heutige Position zu den gegenwärtigen Kriegen zu schärfen.Mit Texten von Peter Kropotkin, Errico Malatesta, Emma Goldman, Alexander Berkman und viel mehr. Kann es aus anarchistischer Sicht einen gerechtfertigten Krieg geben?

Artikelnummer: 42678 Categorie: Tags: ,
Subtitel: Anarchist:innen im Ersten Weltkrieg
Auteur: Kollektiv
Jaar: 2024
ISBN: 9783897719279
Pagina's: 200
Taal: German / Deutsch
Uitgever: Unrast Verlag
Uitgever stad: Münster
Verschijningsdatum: 2024-05-15
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